Seminar Brillux 2022
Warum Architekturbüros zu wenig oder keinen Gewinn machen.
Aktuelle Herausforderungen.
Wenn Sie Inhaber eines Architekturbüros sind oder in verantwortlicher Position ein Architekturbüro führen, kennen Sie sicher diese Herausforderungen.
⁄ Obwohl die Projekte nicht selten an der Belastungsgrenze abgewickelt werden, reicht das Honorar gerade so zur Kostendeckung.
⁄ Aktuelle Krisen und konjunkturelle Einflüsse beginnen sich nachteilig auf die Auftragslage auszuwirken.
⁄ Es wird zunehmend schwieriger, Arbeitsplätze für die neue Generation von Absolventen interessanter zu gestalten.
⁄ Es fällt zunehmend schwer, die erforderlichen Qualitätsstandards für die sichere Abwicklung heutiger Projekte aus eigenen Mitteln aufzubauen.
Diese Herausforderungen betreffen fast alle Architekturbüros gleichermaßen. Die gute Nachricht, projekterprobte und somit funktionierende Lösungen stehen bereit.
Erklärungsversuche.
"Mit heutigen Projekten kann man doch kein Geld mehr verdienen!"
Tatsächlich finden Architekten Erklärungen dafür, wenn Architekturbüros unter dem Strich zu wenig abwerfen. Damit ist zwar grundsätzlich das Problem erkannt, aber die Ursachen nicht klar und die Folgen nicht gelöst. Einer vermeintlich aufwendigen Lösung ausweichend, ziehen sich Architekten im Umgang mit dieser Herausforderung auf die Rechtfertigung zurück, dass es durch die stetig wachsende Komplexität in heutigen Bauaufgaben kaum mehr möglich ist, in Projekten überhaupt Gewinne zu erzielen.
Eine Ersatzlösung vermuten Architekten dagegen in der Möglichkeit, über die Erhöhung der zeitgleich zu bearbeitenden Projekte den Gewinn zu steigern. Aber ist das plausibel oder überhaupt möglich?
Die Realität.
Laufen Projekte störungsfrei, sind die Honorare der HOAI auskömmlich! Aber leider investieren Architekten zu wenig in die störungsfreie Abwicklung von Projekten! Die Folge, es entstehen erhebliche Produktivitätsverluste. Diese Verluste belaufen sich durchschnittlich auf 45 % der in Projekten geleisteten Zeit.
Das bedeutet, von 100 geleisteten Stunden erwirtschaften mit 55 Stunden nur etwas mehr als die Hälfte unserer Zeit reale Honorare. Durchschnittlich 45 Stunden davon nehmen keinen Einfluss auf das Projekt und generieren kein Honorar!
Unternehmen Architekturbüros vor dem Hintergrund dieser Verluste den Versuch, durch mehr Projekte den Gewinn zu steigern, bewirkt das genau das Gegenteil. Die Anzahl defizitärer Projekte und die darin gemachten Verluste erhöhen sich. Durch den zusätzlich entstehenden Stress reduziert sich die Produktivität nochmals und die Gewinne sinken.
Die Lösung.
Architekturbüros, die keine Gewinne generieren, fehlt nachweislich die Effizienz in der Abwicklung von Projekten.
Die Lösung steckt nicht in der Abwicklung von mehr, sondern von weniger Projekten, die dafür mit einer erhöhten Effizienz zur Steigerung der Produktivität abgewickelt werden.
Die wesentlichen Bereiche zur Steigerung der Produktivität sind längst bekannt. Neben den Verlusten beim Suchen von Informationen von durchschnittlich 20 % unserer Arbeitszeit verlieren Architekturbüros erhebliche Zeiten durch fehlende Standards und Prozesse in z. B. der Aufgabendefinition und dem Umgang mit dem Bauherrn.
Seminar Brillux 2022
Das Effizienz-Prinzip.
Die Produktivität ist eine Kennzahl der Effizienz. Die Steigerung der Produktivität von Architekturbüros erfolgt daher durch die Maximierung der Effizienz im Projekt. Das neue Effizienz-Prinzip macht genau das!
In einem Effizienz-Mentoring werden auf der Grundlage neuster exklusiver Methoden und Vorlagen die für die Steigerung der Effizienz entscheidenden Prozesse und Standards im Projekt optimiert.
Durch die Integration einer lernenden, übergreifenden und individualisierten Grundstruktur mit effektiven Büro- und Projektprozessen, effizienten Standards und einheitlichen Arbeitsweisen steigert sich die Effizienz im Projekt und daraus die Produktivität im Büro. Diese Elemente werden exklusiv durch DERPLUSARCHITEKT. bereitgestellt und in 5 Phasen an die individuellen Abläufe und Arbeitsweisen Ihres Unternehmens angepasst.
1 _ Optimierte Basis
Neben einer Statusanalyse erfolgt die Integration einer lernenden QM- und Vorlagen-Struktur.
2 _ Effektive Abläufe
Ein bauherrenoptimierter Projektprozess mit Rollen und Aufgaben und eine suchoptimierte Datenstruktur als einheitlicher Projekt-Workflow formen und stärken die Abläufe.
3 _ Effiziente Standards
Umfangreiche organisierende Verfahrensanleitungen mit projekterprobten Dokumentvorlagen und Checklisten bilden die wirkungsvollen Standards.
4 _ Einheitl. Arbeitsweisen
Einbinden wesentlicher Prozesse wie das gesicherte Führen und Integrieren von Bauherren, der gezielte Umgang mit bestehendem Wissen und das Lenken von Entscheidungen.
5 _ Intern u. Extern nutzen
Anwenden des neuen Wissens in der Außendarstellung und zum gezielten Onboarding bestehender und neuer Mitarbeiter.
Wertvolle Einblicke ins Effizienz-Prinzip.
Unabhängig von Größe und Ausrichtung auf Projektarten kämpfen nahezu alle Architekturbüros einzeln, aber dennoch mit den gleichen Problemen in der Abwicklung von Projekten.
Das Effizienz-Prinzip reagiert genau auf diese „Bugs“ der Branche. Durch projekterprobte Methoden werden die nicht funktionierenden Abläufe neutralisiert und durch neue Methoden und Standards zusätzliche Sicherungen eingebaut. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind auch Ihnen folgende Themen aus der täglichen Projektarbeit bekannt.
Es bestehen mehr als 20.000 Vorschriften zum Bau eines Hauses, aber nicht eine zur Festlegung der Rolle und der Aufgaben von Bauherren im Projekt.
Das neue Bauherrenmanagement bereitet Bauherren auf Ihre Rolle und Aufgaben vor und umfasst einen auf Bauherren orientierten Projektprozess mit 4 Bauherrenphasen. Zudem wird der Projektablauf um einen strukturierten Entscheidungsprozess zur aktiven Lenkung und nachhaltigen Dokumentation von Bauherrenentscheidungen erweitert.
Neueste Erkenntnisse belegen, dass Architekten einen Tag in der Woche mit Suchen verbringen und so fast 40.000 € Honorar/Jahr verlieren.
Die Ursache dafür ist in fehlendem Know-how im Umgang mit Informationen sowie nicht funktionierenden Datenstrukturen zu finden. Das neue Datenmanagement für Architekten bietet einheitliche Vorgaben und Regeln für die Benennung und die Ablage von Informationen in Vorgängen sowie suchoptimierte Datenstrukturen für Projekte und Unternehmen.
Projektwissen entsteht durch gemachte Erfahrung und haftet an der jeweiligen Person. Verlässt diese Person das Büro, verlässt das Wissen das Unternehmen.
Das neue Effizienz-Prinzip basiert im internen Qualitätsmanagement auf eine lernende Grundstruktur. Über ein integriertes Informationsmanagement erfolgt die gezielte Unterscheidung der wesentlichen Informationsarten, wie z. B. bestehendes Wissen und Entscheidungen im Projekt. Durch eine neue Technik der Dokumentation bleibt Wissen im Unternehmen dauerhaft erhalten.
Bestehende Erfahrungen nutzen.
Jeder Architekt entwickelt sein eigenes Projekt-Know-how durch individuell erworbenes Wissen aus gemachter Erfahrung.
Architekten starten nach dem Studium tatsächlich von Null aus in die Projektwelt! Gemachte, meist schlechte Erfahrungen werden zu erstem eigenen Wissen. Nach Jahren entsteht so eine Grundsicherheit, dass das eigene Wissen ausreicht, um in Projekten zu bestehen. Aber es entsteht kein einheitliches Büro-Wissen, sondern ein personenbezogenes Wissen.
Vergleichbare Branchen, aber auch die Wissenschaft funktionieren dagegen auf der Grundlage, neue Erkenntnisse und Know-how immer auf maximalem vorhandenem Wissen aufzubauen. Nach dieser Methode gelingt es Architekten nicht nur weniger schlechte Erfahrungen und Fehlschläge zu produzieren, sondern eine stetige Entwicklung im Projekt-Know-how zu erreichen. Das Büro wird besser und produziert einheitliches Wissen und Arbeitsweisen!
Das neue Effizienz-Prinzip für Architekturbüros bietet die ideale Grundlage für den Aufbau von einheitlichem Büro-Wissen.
20
Mehr als 20 Jahre praktische Projekterfahrung als Architekt.
10
Mehr als 10 Jahre Erfahrung als Mentor, Trainer und Referent für Architekten.
75
Mehr als 75 projekterprobte Methoden, Standards und Vorlagen.
2.000
Mehr als 2.000 neue Architekten pro Jahr nutzen Elemente nach dem neuen Effizienz-Prinzip.
Erfahrungen.
"Wir würden es jederzeit wieder genauso machen!"
Jedes Jahr beginnen mehr als 2.000 Architekten den Einsatz unterschiedlicher Elemente nach dem neuen Effizienz-Prinzip in eigenen Projekten und generieren spürbare Produktivitätsgewinne.
Dominik Wukowojac Dipl. Ing. (fh) Architekt wukowojac architekten, Mellrichstadt
"Durch Steigerung der Effizienz konnten wir die Produktivität um durchschnittlich 20 % erhöhen."
Auch Dominik Wukowojac hat im Jahr 2019 mit seinem Architekturbüro über ein Effizienz-Mentoring den entscheidenden Schritt zur Steigerung der Produktivität gemacht. Bereits nach 6 Monaten konnte er durch die Optimierung der Organisation und Nutzung neuer effizienter Standards und Methoden
durchschnittlich 5 % nicht honorarfähiger Leistungen und nochmals 15 % an Produktivitätsverlusten abbauen.
Bis heute bestimmen die neuen Methoden und Standards den Ablauf und die Zusammenarbeit. Dabei beschreibt er den Einsatz des effizienten Datenmanagements als den wesentlichen „Gamechanger“.
Bernd Liebel
Architekt BDA Liebel/Architekten
Aalen
Bernd Liebel verfolgte das Ziel, sein bereits etabliertes und erfolgreich agierendes Büro um ein einheitliches System zu erweitern.
Nach einem ersten Grundlagen-Workshop waren die Möglichkeiten und Potenziale schnell erkannt und die Entscheidung für eine Zusammenarbeit getroffen.
In einem gemeinsamen Mentoring wurde ein Prozess gestartet, in dem eine grundlegende Struktur für das Büromanagement sowie den Projektablauf aufgebaut wurde. Auf dieser Basis erfolgte dann neben dem Einbau der durch DERPLUSARCHITEKT. bereitgestellten Methoden und Standards das Training der Mitarbeiter.
Er sah den größten Effekt für sein Büro in der Herangehensweise.
„Das Mentoring setzt da an, wo der Effekt am größten ist und zeigt Schwachpunkte und ungenutzte Potenziale auf.“
Verena König
Architektin RA LEED AP BD+C
Berlin
Verena König wurde durch einen Vortrag auf das neue Effizienz-Prinzip aufmerksam und entwickelte schnell die Idee, das Prinzip für eigene Projekte zu nutzen.
„Die Einführung ins Datenmanagement und dem strukturierten Umgang mit Informationen war wie eine „Erleuchtung“.
Vieles daran ist logisch, wird aber in den meisten Fällen nicht erkannt oder genutzt.
Durch das geführte Mentoring gelang es zudem, sukzessive Struktur ins Daten-Chaos zu bringen und ein neues Verständnis für die Wichtigkeit von Informationen zu entwickeln.“
Simon Feldhaus
M.A. (TUM) M.Sc. Architekt und Stadtplaner
feldhausarchitekten, Ibbenbüren
Simon Feldhaus hatte das Ziel, das Büro seines Vaters mit seiner Übernahme auf die Herausforderungen der kommenden Jahre vorzubereiten.
In einem Zeitraum von etwa 9 Monaten wurde ein Mentoring durchgeführt.
Neben einem Generationswechsel erfolgte eine Neuentwicklung der Projektmanagement-Ebene.
Umfängliche Methoden und Standards aus dem Effizienzmanagement wurden an die Arbeitsweise des Büros angepasst und ermöglichen heute einheitliche Arbeitsweisen und Projektabläufe.
„Ich hatte sehr viel Respekt vor der Tragweite und der Machbarkeit einer Umstrukturierung in diesem Maße – aber dadurch, dass alle im Team mitgenommen worden sind und sich konstruktiv einbringen konnten, war der Prozess begleitet von einem enorm positiven Antrieb.
Durch das moderierte Mentoring konnten wir eine neue Dynamik im Büro aufnehmen. Viele alltägliche Herausforderungen funktionieren jetzt durch neue Impulse einfach, strukturiert und gut.“
Das neueEffizienz-Prinzipwird die SicherheitIhrer Projekteund den ErfolgIhres Büros verändern.
Seminar Brillux 2022
Überzeugen Sie sich selbst.Ganz persönlich.
Um das neue Effizienz-Prinzip für Architekturbüros besser kennenzulernen, bieten wir Ihnen ein persönliches erstes Beratungsgespräch an. Hier beraten wir Sie einmal kostenlos.
In den ersten Beratungen spreche ich mich Architekten über Themen wie …
die aktuellen Herausforderungen in den Projekten, die Möglichkeiten, Projekte sicherer und wirtschaftlich erfolgreicher zu gestalten, als Unternehmen interessant zu sein, für neue Mitarbeiter, wieder mehr der „Architekt“ und weniger Problemlöser im Projekt zu sein. Gerne berate ich Sie aber auch zu individuellen Themen, die aktuell Ihr Unternehmen oder Ihre Projekte betreffen.
Sie möchten über das Effizienz-Prinzip den wirtschaftlichen Erfolg auch Ihrer Projekte steigern oder sind noch nicht sicher, ob und wie das neue Effizienz-Prinzip Sie bei Ihren aktuellen Herausforderungen unterstützen kann?
Machen Sie noch heute den ersten Schritt und sichern Sie sich nach der Beantwortung einiger Fragen Ihre persönliche Beratung.
Das sind die nächsten Schritte.
Um den Einstieg in das Effizienz-Prinzip so einfach wie möglich zu gestalten, nutzen wir 3 Schritte.
Erste Beratung.
In einer telefonischen Beratung von etwa 30 Minuten stellen wir fest, ob alle Voraussetzungen geschaffen sind, das neue Effizienz-Prinzip auch für Ihre Projekte erfolgreich einzusetzen.
Wertvolle Einblicke.
In einem Video-Call gewähre ich erste wertvolle Einblicke in das Effizienz-Prinzip und einigen Themen. Nach einem Abgleich Ihrer Themen besteht Klarheit zum Angebot.
Gemeinsames Mentoring.
Das Mentoring startet. Bereits nach 6 Monaten steht das effiziente Ergebnis für die Anwendung an eigenen Projekten bereit.
Seminar Brillux 2022
Zu mir.
Ich bin als Architekt in der Welt der Architekten zu Hause.
Nach meinem Start als Projektarchitekt habe ich in leitender Funktion wichtige Erfahrungen im Büro- und Produktmanagement gesammelt und die Herausforderungen von Architekten hautnah kennengelernt.
Meine Leidenschaft war und ist es, Probleme zu erkennen und nutzbare Lösungen zu entwickeln.
In der Arbeit mit Architekturbüros und Architekten habe ich typische Muster und (System) Fehler bei der Abwicklung von Projekten erkannt und in Lösungen umgesetzt. Diese Erkenntnisse nutze ich seit mehr als 10 Jahren, um mit dem neuen Effizienz-Prinzip bereits nach kurzer Zeit Projekte für Architekten sicherer und Architekturbüros erfolgreicher zu gestalten.
Ursula Röser-Prümm Dipl.-Ing. Architektin BBA, Startklar! Wiesbaden